Kommen weitere Ampel in die Pinneberger Innenstadt?

Das war noch lange nicht das Ende

Nachdem er jetzt, wie der NDR berichtet hat (Link zum Beitrag), sein bisheriges Glanzstück fertig gebracht hat und eine Ampel für Fahrräder entwickelte, die nur dann auf grün springt, wenn gerade kein Fahrrad in der Nähe ist, hat jetzt weitere Boshaftigkeiten geplant. „Das war noch lange nicht das Ende“, verspricht er mit einem schelmischen Grinsen. Denn alle gute Dinge sind 5; so oder so ähnlich könnte sein Motto sein. Was er jetzt plant, ist geradezu genial in seiner Boshaftigkeit. Denn Klaus hat jetzt eine Stelle ausgemacht, wo seiner Meinung nach eine weitere Ampel sinnvoll wäre.

Und zwar auf der Friedrich-Ebert-Straße in Höhe der Pinnau, wo das Hochhaus Ecke Elmshorner Straße/Friedrich-Ebertstraße auf der einen Seite steht, und der Parkplatz am Marktplatz vor der neuapostolischen Kirchengemeinde auf der anderen, soll eine Fußgängerampel hin. Diese werde dringend benötigt, argumentiert er, und die Ampel an der großen Kreuzung vor der Hochbrücke sind immerhin fast 70 Meter entfernt. Es sei schließlich eine viel befahrene Strecke, so Herr Stieghorst. Und so komme man dann samstags viel schneller auf den Markt.

Wenn Klaus zu planen anfängt, ist scheinbar nichts vor ihm sicher. Hier einige weitere Ampeln, die entweder von ihm selber geplant wurden, oder zumindest von ihm unterstützt wurden:

  • Umbau der Kreuzung Bahnhofsstraße, Moltkestraße, an der Berufsschule für knapp 100.000 Euro, damit Fahrräder vor den Autos an der Ampel stehen und daher besser umgenietet werden können.
  • Fußgängerampel 20 Meter vor einer zweiten Ampel an der Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße/Bismarckstr., die dann anschließend ca. 1 Jahr ausgeschaltet blieb, um jetzt, wo sie immer noch keinen Sinn ergibt, auf Dauerbetrieb geschaltet zu werden.
  • Ampeln auf der Autobahn um den Zufluss zu regeln, die aber gerade dann, wo es möglicherweise einen gewissen Sinn ergeben hätte – nämlich während der Baustelle – ausblieben.

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