Armin Veh’s berühmten letzte Worte

Am nächsten Samstag nach der Länderspielpause trifft der HSV auf einen alten Bekannten bei Eintracht Frankfurt; auf ArminDer HSV wird in Deutschland mein letzter Verein als Trainer seinVeh. Nun, obwohl ich immer der Meinung war, dass Frankfurt in Deutschland ist, kann es natürlich sein, dass Herr Veh der Meinung war, dass ihm in der zweiten Liga keiner mehr so wahrnehmen würde, um ihn an seine damailigen Aussage zu erinnern. Nur dumm, dass er aufgestiegen ist.

Natürlich hat er seine damaligen Aussage inzwischen relativiert. Was kümmert ihn schließlich sein Geschwätz von gestern?

Bleibt nur zu hoffen, dass der HSV genug Charakter besitzt, um Herr Veh wieder den Weg nach unten zu zeigen

möglicherweise kein fairer Wettbewerb

Derweil haut Heribert Bruchhagen – von 1992 bis 1995 Manager des HSV, heute Vorstandsvorsitzender vom nächsten Gegner Hamburgs, außerdem im DFL-Vorstand und Mitglied des DFB-Vorstandes – drauf und nennt den van der Vaart Transfer „möglicherweise kein fairer Wettbewerb“ (Quelle: Bild-Online). Auf der Frage der Bild hin, ob das denn Wettbewerbsverzerrung wäre, antwortet dieser zwar mit „nicht“, aber was denn war überhaupt der Sinn seiner Aussage?

Hört sich sehr nach Neid an … oder hat er nur Angst vor dem nächsten Spiel?

[matches league_id=6 match_day=3]

Headerbild unter einem Creative Commons Attribution 2.0 Generic lizenziert. Urheber: xtranews.de

Kommentar verfassen